Aktuelle Programme
69 Stunden ins Paradies
Wenn sich zwei streiten, freuen sich viele Dritte
Wien Heute
69 Stunden ins Paradies
Gerhard Blaboll
Salpi Lemke
Musikalische Buchpräsentation
69 Stunden ins Paradies
ISBN 978-3-99016-255-2
Rezension
"Während man den Figuren über die Schultern schaut, lernt man mehr über viele Orte als aus Reiseführern. Dazu die kaleidoskopische Handlung ... ein Buch wie eine Reise - durch Afrika und durch das Leben."
Axel Halbhuber, KURIER (Leitung Reise)
Inhalt
Jeremias Freimuth ist Außendienstmitarbeiter einer deutschen IT-Firma in Afrika. Nach einer firmeninternen Intrige verliert er seinen Job und damit auch den Boden unter den Füßen. Mit seiner Frau führt er eine Fernbeziehung, die zwar von gegenseitigem Respekt, aber auch von zunehmender Entfremdung geprägt ist. Immerhin regt sie ihn dazu an, Afrika einmal nicht als Geschäftsmann, sondern als Tourist zu bereisen. Damit beginnt für den geknickten Ex-Manager in der Midlife-Crisis ein unerwartetes Abenteuer, denn der im Prospekt versprochene Urlaub im paradiesischen Senegal hat seine Schattenseiten.
Schon die Anreise wird durch Verzögerungen und bürokratische Hürden zur Strapaz. Zumindest lernt er dabei mehrere Mitreisende kennen, die alle ihre eigenen Erwartungen an ihren Aufenthalt im Paradies haben. Jeremias Freimuth möchte Land und Leute kennenlernen. Mithilfe eines geschichtskundigen Taxifahrers kommt er mit Einheimischen in Kontakt und lernt augenöffnende Lektionen über die Folgen des Kolonialismus und der Globalisierung. Sein Weltbild wird ziemlich auf den Kopf gestellt und er erkennt schließlich, wo das wahre Paradies zu finden ist.
Gerhard Blaboll bietet in seinem Roman-Erstling kenntnisreiche Einblicke in die gesellschaftlichen Zustände in einem westafrikanischen Land und die Auswirkungen, die internationale Interessen darauf haben. Mit Wertschätzung und Einfühlungsvermögen schildert er seine Begegnungen mit den Menschen, die dort leben, und regt so dazu an, einen genaueren Blick auf diesen Kontinent zu werfen. Insbesondere das im Subtext zentrale Ergebnis der Beobachtung der wirtschaftlichen Verhältnisse zwischen den westafrikanischen Staaten und den Wirtschaftsmächten EU, sowie USA, Russland und China ist für die meisten europäischen Leser gleichermaßen überraschend wie ernüchternd.
350 Seiten
edition lex liszt 12, Oberwart
Zitat
Das Paradies ist nur ein geistiges Konstrukt. Ein Mistkäfer hat sicher andere Vorstellungen von dessen Beschaffenheit als wir.
Biografie
Gerhard Blaboll wurde 1958 geboren, lebt in Wien und Markt St. Martin im Burgenland. Er arbeitete als Feinmechaniker und Postler, während er berufsbegleitend Jus, BWL, Geschichte und Internationales Recht studierte. Als Wirtschaftsjurist und Manager in großen Konzernen der Finanz- und IT-Branche bereiste er die ganze Welt. Seit 2006 ist er freiberuflicher Schriftsteller.
Als Texter hat Gerhard Blaboll mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der Schauspielkunst, des Kabaretts und der Musik zusammengearbeitet. So sind u. a. etwa 300 Lieder entstanden, die auf ca. 20 CDs erschienen sind.
Außerdem hat der Autor mehrere Bücher veröffentlicht, darunter historische Erzählungen wie Das kuhäugige Kamel (2018, Löcker Verlag) und Montenegrinische Geschichten (2013, Verlag Berger) Darüber hinaus moderiert er seit 2007 die Radiosendung Mit Künstlern auf du und du (Ö1 Campus), in der er Gespräche mit namhaften Kunstschaffenden der verschiedensten Sparten führt.
69 Stunden ins Paradies ist sein erster Roman.
Wenn sich zwei streiten, freuen sich viele Dritte
Geschichten aus dem gelobten Land
Gerhard Blaboll
fallweise: Schlor & Fanta
Lesung (fallweise mit musikalischer Begleitung) aus dem gleichnamigen Buch mit erklärenden Erläuterungen. Anschließend ist eine Fragerunde möglich.
Rezension von Dr. Susanne Glass, Redaktionsleiterin Ausland und politischer Hintergrund, Bayerischer Rundfunk, München, ehemalige ARD-Studioleiterin Tel Aviv für Israel und die palästinensischen Gebiete:
"Gerhard Blabolls süchtigmachende Kurzgeschichten zeugen von tiefem Verständnis und großer Sympathie für den Nahen Osten und die Lebenswirklichkeiten seiner Bewohner. Jede einzelne ist ein kunstvoll gestalteter, belletristischer Mosaikstein. Als Gesamtbild erschaffen sie einen Überblick über die historische und aktuelle Situation mit all ihren Widersprüchlichkeiten - ohne diese zu werten. Dieses Buch ist für mich als Nachrichtenfrau ein sehr wohltuender, wichtiger Beitrag in einer aktuell viel zu überhitzten Debatte. Wer die Nachrichten zu Israel und den palästinensischen Gebieten verstehen will, sollte es lesen. Und wer die Nachrichten dazu nicht mehr ertragen kann, erst recht!"
Wien Heute
Zwölf plus eins neue Wienerlieder
Franz Horacek, Andi Warmuth, Gerhard Blaboll u.a.
Wien ist eine der wenigen Großstädte dieser Welt, die einen eigenen Musikstil hervorgebracht hat. Damit ist nicht die schwungvolle Unterhaltungsmusik der Strauss-Zeit gemeint, sondern das Wienerlied.
Diese Liedform, die Wurzeln bei den Wiener Volks- und Bänkelsängern, aber auch bei Nestroy, bei Raimund und Schubert findet, hat sich im Lauf der letzten zweihundert Jahre mehrfach gewandelt. Ähnlich geblieben ist ihr aber das Wienbezogene, die Sprache und immer wieder auch Selbstironisches und Gesellschaftskritisches. Franz Horacek hat Texte des Wiener Schriftstellers Gerhard Blaboll vertont, und zwar in einer Weise, die jedem aufmerksamen Hörer sofort bewusst macht, dass sie Wiener Texte sind. Wiener Texte, die zwar in vielen Teilen der Welt auch gültig sind, aber eben nur in Wien entstanden sein können. Die Liebe zur Stadt und ihren Bewohnern und das Bestreben, sowie der Wille, Wien traditionsbewusst zu schätzen und doch auch zu einer modernen Weiterentwicklung beitragen zu wollen, kennzeichnen die neu entstandenen Lieder. Und sie wären keine Wienerlieder, gäbe es nicht immer wieder ein begleitendes Augenzwinkern. Texte und Melodieführung sind klassisch, die Instrumentierung etwas moderner, flotter und rhythmischer.
Gerhard Blaboll hat sich nicht nur als Literat, sondern auch als Texter von weit über zweihundertfünfzig Liedern einen guten Namen gemacht. Einer seiner Texte wurde 2019 von einer Fachjury zum besten Liedtext des Jahres gewählt. Jess Robin, Slavko Ninic, Bettina Bogdany, Herbert Bäuml, Christoph Lechner, Franz Horacek, Rudi Koschelu, Zappa & Judith, Kuno Trientbacher, Damenspitz, Gerhard Track, die Wiener Tschuschenkapelle u.v.a.m. haben seine Werke schon in erfolgreiche Lieder umgesetzt.
A so a Gfrett mit die Wiener!
Die Straße meines Lebens
Echt Wien
A so a Gfrett mit die Wiener!
Wien und die Wiener auf der Schaufel der Selbstironie
Gerhard Blaboll.
Wien wird nicht umsonst immer wieder unter die lebenswertesten Städte dieser Welt gereiht. Traditionelle Kaffeehäuser, herrliches Hochquellwasser, hohe Sicherheit, tolle Öffis, traumhafte Gebäude, schwunghafte Bälle, reiche Kultur - das sind nur einige der Zutaten zum Wiener Lebensgefühl. Aber auch in Wien ist nicht alles Gold, was glänzt. Wenn uns daher doch einmal etwas ärgern sollte, dann können wir granteln, raunzen oder - uns darüber herrlich lustig machen. So wie Gerhard Blaboll, auf dessen selbstironischer Schaufel der Wortgewalt und der Musik seeehr vieles seinen Platz findet!
Die Straße meines Lebens
Chansons aus Wien und dem Burgenland
Andrea Schlor & Saskia Fanta
fallweise ist Gerhard Blaboll mit von der Partie
Damenspitz - das stimm- und ausdrucksstarke Gesangsduo aus Wien, meldet sich nach der Babypause mit neuen Liedern zurück.
In Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller, Kabarettisten und Radiomoderator Gerhard Blaboll entstanden sozialkritische, einfühlsame Texte mit viel Selbstironie, Humor und Charme gewürzt. Die musikalische Verpackung stammt von Andrea Schlor.
Freuen Sie sich auf facettenreiche deutschsprachige Chansons, lebendig gemacht durch eine Fusion von Gitarre und Perkussion - stimmlich eindrucksvoll und ausdrucksstark von Andrea Schlor und Saskia Fanta in Szene gesetzt.
Gerhard Blaboll hat sich nicht nur als Literat, sondern auch als Texter von weit über zweihundertfünfzig Liedern einen guten Namen gemacht. Einer seiner Texte wurde 2019 von einer Fachjury zum besten Liedtext des Jahres gewählt. Jess Robin, Slavko Ninic, Bettina Bogdany, Herbert Bäuml, Christoph Lechner, Franz Horacek, Rudi Koschelu, Zappa & Judith, Kuno Trientbacher, Damenspitz, Gerhard Track, die Wiener Tschuschenkapelle u.v.a.m. haben seine Werke schon in erfolgreiche Lieder umgesetzt.
Echt Wien
Neue Wienerlieder und feinster Wiener Schmäh
Herbert Bäuml, Gerhard Blaboll, Franz Horacek
Echt Wien - was ist das eigentlich?
Herbert Bäuml und Gerhard Blaboll haben sich darangemacht, das Thema mit 16 neuen Wienerliedern aufzuarbeiten, die klingen, als hätte es sie immer schon gegeben. Die witzigen Texte beweisen aber: wir leben mitten im 21. Jahrhundert in einer wunderschönen Stadt! Und wir haben genügend Humor, auch über uns selbst lachen zu können.
Herbert Bäuml hat sich dazu in die lange Reihe derer gestellt, die Texte von Gerhard Blaboll vertonen und zur Aufführung bringen. Gemeinsam mit dem Kontragitarristen Franz Horacek und Gerhard Blaboll begleitet er sich am Akkordeon in der Form des original Wiener Packls, das aus einem Zupfer und einem Quetscher und fallweise einem zusätzlichen Sänger besteht. Wer vor wenigen Jahren noch meinte, dass das Wienerlied am Aussterben sei, der wird hier eines Besseren belehrt. Die Vertonung hat Herbert Bäuml mit seiner ganzen Routine als ehemaliger Sängerknabe und jahrzehntelanger Heurigenmusik so behutsam vorgenommen, dass Gäste eines deutschen Autobusses, der zur CD-Präsentation nach Wien gekommen ist, erstaunt waren, welch treffende Texte Gerhard Blaboll zu diesen schönen alten Melodien geschrieben hätte. Dabei waren die Texte noch vor den Melodien da – Herbert Bäuml verkörpert einfach die Wiener Musikseele so sehr, dass man das Gefühl hat, die Lieder gäbe es ohnehin schon immer.
Themen der selbstironischen, witzigen und auch romantischen Texte sind Wien, seine Bewohner und einzelne Stadtteile wie Schönbrunn, die Heurigengegenden des Wienerwalds oder der Wienfluss. Mit einem großen Augenzwinkern wird die aktuelle Lebenssituation beschrieben und Vergangenheitsverklärendes oder Weinseliges bewusst vermieden. Wir leben im 21. Jahrhundert, und das merkt man den Texten deutlich an.
Gerhard Blaboll hat sich nicht nur als Literat, sondern auch als Texter von weit über zweihundertfünfzig Liedern einen guten Namen gemacht. Einer seiner Texte wurde 2019 von einer Fachjury zum besten Liedtext des Jahres gewählt. Jess Robin, Slavko Ninic, Bettina Bogdany, Herbert Bäuml, Christoph Lechner, Franz Horacek, Rudi Koschelu, Damenspitz, Gerhard Track, die Wiener Tschuschenkapelle u.v.a.m. haben seine Werke schon in erfolgreiche Lieder umgesetzt.
I bin a Hernalser Bua
Von Christkinderln und Weihnachtsmandeln
Von Kranken und Gsunden
I bin a Hernalser Bua
Neue freche Wienerlieder
Christoph Lechner
Tomy Hojsa
Gerhard Blaboll
Auch der Kontragitarrist und Wienerliedsänger Christoph Lechner gehört zu jenen, die Texte von Gerhard Blaboll vertonen und zur Aufführung bringen. Gemeinsam mit dem Akkordeonisten Tomy Hojsa tut er das in der Form des original Wiener Packls, das aus einem Zupfer und einem Quetscher und fallweise einem zusätzlichen Sänger besteht. Entstanden sind 16 moderne Wienerlieder mit harmonischen, eingängigen Melodiefolgen und witzigen und kritischen Texten in der Tradition des ursprünglichen Wienerlieds.
Selbstironisch, witzig und auch romantisch werden Wien, seine Bewohner und einzelne Stadtteile wie der Steinhof, der Wienerwald, Floridsdorf oder Hernals, sowie eine Anzahl unerwarteter Berufe besungen. Mit einem großen Augenzwinkern wird die aktuelle Lebenssituation beschrieben und Vergangenheitsverklärendes oder Weinseliges bewusst vermieden. Wir leben im 21. Jahrhundert, und das merkt man den Texten deutlich an.
Gerhard Blaboll hat sich nicht nur als Literat, sondern auch als Texter von weit über zweihundertfünfzig Liedern einen guten Namen gemacht. Einer seiner Texte wurde 2019 von einer Fachjury zum besten Liedtext des Jahres gewählt. Jess Robin, Slavko Ninic, Bettina Bogdany, Herbert Bäuml, Christoph Lechner, Franz Horacek, Zappa & Judith, Damenspitz, Gerhard Track, die Wiener Tschuschenkapelle u.v.a.m. haben seine Werke schon in erfolgreiche Lieder umgesetzt.
Von Christkinderln und Weihnachtsmandeln
Auch im Advent darf gelacht werden
Gerhard Blaboll
Ein wunderbares Programm zur Weihnachtszeit, das sich besonders an die Generation 50+ richtet. An die Generation also, die noch Christbaumzuckerln selbst eingewickelt, Kekse gebacken und Adventkränze gebunden hat. Sehr, sehr witzig mit feinem, selbstironischen Humor und ab und zu auch besinnlich und musikalisch.
Gerhard Blaboll hat sich nicht nur als Literat, sondern auch als Texter von weit über zweihundertfünfzig Liedern einen guten Namen gemacht. Einer seiner Texte wurde 2019 von einer Fachjury zum besten Liedtext des Jahres gewählt. Jess Robin, Slavko Ninic, Bettina Bogdany, Herbert Bäuml, Christoph Lechner, Franz Horacek, Rudi Koschelu, Damenspitz, Gerhard Track, die Wiener Tschuschenkapelle u.v.a.m. haben seine Werke schon in erfolgreiche Lieder umgesetzt.
Von Kranken und Gsunden
Medizynisches zum Gesundwerden und Gesundbleiben
Gerhard Blaboll.
Wenn es hinten oder vorne zwickt und drückt, dann hilft es durchaus, wenn man auch ein wenig über sich selbst lachen kann. Natürlich ist nicht alles mit Humor heilbar, aber sehr Vieles fällt damit zumindestens leichter. Kein Wunder, dass gerade dieses witzig-musikalische Programm in Kuranstalten, Spitälern und Seniorenheimen äußerst beliebt ist.
Von Sportlern und Hättiwaris
Wiener Tschuschenkabarett
Der Christbaam vom Manhartsberg
Von Sportlern und Hättiwaris
Ausredenkünstler aller Länder, vereinigt Euch!
Gerhard Blaboll
In diesem Programm nimmt sich Gerhard Blaboll eine spezielle menschliche Schwäche vor: Die Ausreden. Dazu bedient er sich vieler amüsanter Beispiele aus der Sportwelt, denn dadurch sind seine Botschaften für die Empfänger wesentlich verträglicher. Man kann – wie in allen Blaboll-Geschichten – darüber lachen, ohne sich verletzt oder gekränkt zu fühlen, denn meisten schlüpft Blaboll selbst in die Rolle des „Deppen“.
Neben Volkssportarten wie Schifahren, Radfahren, Fußball, Laufen, Golf und Schwimmen bilden auch seltener ausgeübte Sportarten wie Ringen, Bowling, Hockey oder Angeln die Grundlagen seiner Geschichten.
Der rote Faden, der sich durch die Geschichten und Lieder zieht: Es ist nicht so wichtig, wie schnell oder wie gut man etwas macht. Hauptsache, man macht überhaupt etwas!
Wiener Tschuschenkabarett
Wiener Schmäh und Wiener Schwung vom Wiener Balkan
Je nach Veranstaltung Gerhard Blaboll und einige bis alle:
Slavko Ninic (Wiener Tschuschenkapelle)
Mitke Sarlandziev
Jovan Torbica
Maria Petrova
Hidan Mamudov
Krunoslav Ringsmuth
Mijo Miso Bijuklic
In Zeiten, in denen Vorbehalte gegenüber allem Fremden, Unbekannten, Ausländischen offenkundig spürbar zunehmen und diese nicht Neues nicht als Potenzial einer Bereicherung, sondern als Bedrohung gesehen wird, sind Künstler aufgerufen, dagegen vorzugehen. Wichtige Proponenten in Wien sind etwa die Mitglieder der Wiener Tschuschenkapelle, die 2019 ihr dreißigjähriges Jubiläum gefeiert hat, und ihre Freunde. Zu diesen gehört u.a. auch der Wiener Schriftsteller Gerhard Blaboll.
Gemeinsam haben sie das Wiener Tschuschenkabarett aus der Taufe gehoben und kämpfen seit Jahren schon auf der Bühne gegen Vorurteile an, unterstützen die Einbindung zugewanderter Neu-Wiener ins österreichische Kulturleben und nehmen Eigenheiten von alten und neuen Wienern selbstironisch aufs Korn. Das tun sie mit Liedern vom Balkan und mit selbst komponierten Titeln. Abgewechselt werden die Musikbeiträge von witzigen Texten des "Wiener Stadtpoeten" Gerhard Blaboll (Zitat Bgm. Dr. Michael Häupl).
Gerhard Blaboll hat sich nicht nur als Literat, sondern auch als Texter von weit über zweihundertfünfzig Liedern einen guten Namen gemacht. Einer seiner Texte wurde 2019 von einer Fachjury zum besten Liedtext des Jahres gewählt. Jess Robin, Slavko Ninic, Bettina Bogdany, Herbert Bäuml, Christoph Lechner, Franz Horacek, Rudi Koschelu, Damenspitz, Gerhard Track, die Wiener Tschuschenkapelle u.v.a.m. haben seine Werke schon in erfolgreiche Lieder umgesetzt.
Der Christbaam vom Manhartsberg
Feiner Schmäh und schöne Melodien zum Advent
Gerhard Blaboll
Der Advent gilt als die Zeit der Ruhe und der Einkehr. Wir machen aber mit Einkaufshektik, Punschtrinken und Christkindlmarktdurchrennen ein bisserl mehr Unruhe als nötig. Und oft genug vergessen wir dabei aufs Lachen. Der Christbaam vom Manhartsberg hilft uns dabei, das Lachpensum der Vorweihnachtszeit ganz ordentlich aufzustocken - selbstironischer Humor von der feinen Art! Das Programm bringt witzige und musikalische Höhepunkte aus der CD mit Gerhard Blaboll und Elfriede Ott.
Gerhard Blaboll hat sich nicht nur als Literat, sondern auch als Texter von weit über zweihundertfünfzig Liedern einen guten Namen gemacht. Einer seiner Texte wurde 2019 von einer Fachjury zum besten Liedtext des Jahres gewählt. Jess Robin, Slavko Ninic, Bettina Bogdany, Herbert Bäuml, Christoph Lechner, Franz Horacek, Rudi Koschelu, Damenspitz, Gerhard Track, die Wiener Tschuschenkapelle u.v.a.m. haben seine Werke schon in erfolgreiche Lieder umgesetzt.
I will afåch mit wem reden
Von Hacklern und Bürohengsten
A scheene G'schicht
I will afåch mit wem reden
Cooler Blues und feiner Schmäh
Zappa Bluespumpm & Judith Pechoc & Gerhard Blaboll.
Der durchaus anspruchsvolle Titel leitet sich aus dem Wunsch ab, im Zeitalter der digitalen Kommunikation das Menschliche nicht unter den Tisch fallen zu lassen. Das Menschliche, darunter verstehen die drei Künstler alles, was uns auszeichnet, im Guten wie im Schlechten, unsere Stärken und unsere Schwächen, unsere Vorlieben und unsere Ängste. Heute wird es von Unternehmen und der Gesellschaft ja häufig verlangt, dass man perfekt ist. Wer aber ist das denn wirklich? Mit 15 mitreißenden Liedern geben uns die drei Künstler ihre Antwort.
Gerhard Blaboll hat sich nicht nur als Literat, sondern auch als Texter von weit über zweihundertfünfzig Liedern einen guten Namen gemacht. Einer seiner Texte wurde 2019 von einer Fachjury zum besten Liedtext des Jahres gewählt. Jess Robin, Slavko Ninic, Bettina Bogdany, Zappa & Judith, Herbert Bäuml, Christoph Lechner, Franz Horacek, Rudi Koschelu, Damenspitz, Gerhard Track, die Wiener Tschuschenkapelle u.v.a.m. haben seine Werke schon in erfolgreiche Lieder umgesetzt.
Von Hacklern und Bürohengsten
Feinster Wiener Schmäh
Gerhard Blaboll
"Von Hacklern und Bürohengsten" oder "Arbeiten ist heute auch nicht mehr das, was es einmal war"
In diesem humoristisch-musikalischen Programm widmet sich Blaboll dem Bereich der Arbeit. Immerhin verbringt man ja einen großen Teil seines Lebens im beruflichen Bereich und da ist es nur logisch, dass sich immer wieder Hoppalas ergeben. Wer hat denn noch nie gedacht, wenn wieder einmal etwas Außergewöhnliches oder Lustiges im Betrieb passiert ist: "Das müsste man aufschreiben"? Nun, Blaboll hat es getan und die Geschichten in rund 35 verschiedenen Berufen angesiedelt. Nicht alle haben in einem einzigen Programm Platz, aber die Auswahl ist groß, wie man unten sehen kann.
Der rote Faden, der sich durch die Geschichten und Lieder zieht: Jedem können und dürfen Fehler passieren und jeder ist in die ihn umgebende Gemeinschaft eingebunden, mit der eine gegenseitige Beeinflussung und Beziehung besteht. Und: die Tatsache eines „besseren“ Jobs macht noch aus niemandem auch einen „besseren“ Menschen.
Abteilungsleiter, Antiquitätenhändler, Arbeitsloser, Anwalt, Banker, Bauer, Beamter, Bestatter, Bus-Chauffeur, Chef, Dachdecker, Ex-Manager, Fahrscheinkontrolleur, Feuerwehrmann, Flugbegleiter, Friseur, Führungskraft, Fußballer, Gebrauchtwagenhändler, Haushaltshilfe, Hausfrau, Installateur, Kabarettist, Kellner, Lehrer, Liebesdiener, Maler, Manager, Management-Trainer, Musiker, Pfarrer, Pilot, Pizzabote, Politiker, Polizist, Psychiater, Regisseur, Reinigungskraft, Schauspieler, Schriftsteller, Sportfunktionär, Stubenmädchen, Taxler, Trainer, Verkäufer, Versicherungsangestellter, Werbefahrtpromotor, Wertpapierberater, Wirt.
A scheene G'schicht
Internationale Wienerische Lieder
Yuko Mitani
Walter Schirato
Martin Ganthaler
Daniela Tanase
Andrea Schlor
Saskia Fanta
Wolfgang Gerold
Xenia Galanova
Gerhard Blaboll
Kuno Trientbacher
Kuno Trientbacher hat sich in die lange Reihe derer gestellt, die Texte von Gerhard Blaboll vertonen und zur Aufführung bringen. Am Klavier begleitet er seine singenden Partnerinnen und Partner bei wunderbar ins Ohr gehenden Liedern im Stil klassischer und moderner Wienerlieder: Walter Schirato, Yuko Mitani, Martin Ganthaler, Daniela Tanase, Wolfgang Gerold, Andrea Schlor, Saskia Fanta, Xenia Galanova, Gottfried Baldaszti, Andreja Zidaric u.a. Je nach Aufführungsort, Termin und Verfügbarkeit wechseln sich die klassisch ausgebildeten Sänger und Sängerinnen unterschiedlicher Herkunft ab, die eines eint: die Liebe zur österreichischen Musik. Eben diese Liebe hat sie seinerzeit nach Österreich gebracht, wo sie nicht nur auf klassischen Bühnen zu bewundern sind, sondern auch in kleinerem Rahmen. Dort pflegen sie mit viel Freude auch das heimische Liedgut. Durch ihre Zusammenarbeit mit Trientbacher und Blaboll werden solcherart zeitgenössische Dichtung und Komposition gefördert, und es entsteht auch so manches Neues.
Themen der Lieder sind Wien, seine Bewohner und einzelne Stadtteile wie der Naschmarkt, Grinzing oder der Wienfluss. Selbstironisch und mit feinem Humor wird die aktuelle Lebenssituation beschrieben und Vergangenheitsverklärendes oder Weinseliges bewusst vermieden. Wir leben im 21. Jahrhundert, und das merkt man den Texten deutlich an.
Gerhard Blaboll hat sich nicht nur als Literat, sondern auch als Texter von weit über zweihundertfünfzig Liedern einen guten Namen gemacht. Einer seiner Texte wurde 2019 von einer Fachjury zum besten Liedtext des Jahres gewählt. Jess Robin, Slavko Ninic, Bettina Bogdany, Herbert Bäuml, Christoph Lechner, Franz Horacek, Rudi Koschelu, Zappa & Judith, Kuno Trientbacher, Damenspitz, Gerhard Track, die Wiener Tschuschenkapelle, Rudi Biber u.v.a.m. haben seine Werke schon in erfolgreiche Lieder umgesetzt.
Gospel und Wiener Schmäh
Katzenwege
Mozart und der Christbaam vom Manhartsberg
Gospel und Wiener Schmäh
Gerhard Blaboll und der Longfield Gospel Choir unter der Leitung von Georg Weilguny
Gospel hört man bei uns vorwiegend in der Adventzeit. Doch warum eigentlich? Es sind ja durchwegs schwungvolle, melodiöse, religiöse Lieder, die das ganze Jahr über gesungen werden können. Der renommierte Longfield Gospel Choir unter der Leitung seines Gründers Georg Weilguny hat das zur Kenntnis genommen und reißt das Publikum dementsprechend ganzjährig von den Sitzen.
Seit mehreren Jahren gibt es eine perfekt abgestimmte Zusammenarbeit des Chors mit dem Wiener Schriftsteller und Kabarettisten Gerhard Blaboll. Zwischen den Liedern trägt er nivauevoll passende Texte vor, die das Publikum zum Lachen, zum verständnisvoll Nicken oder auch zum Nachdenken anregen (idealerweise zu allem gleichzeitig). Und wenn ihn der Schwung der Lieder zu sehr packt, kann es schon vorkommen, dass er sich zu den Sängern stellt oder durchs Publikum geht, mitsingt und die Gäste einlädt, es ihm gleichzutun.
Katzenwege
Wienerische Frauenlieder
Bettina Bogdany & Gerhard Blaboll.
Katzenwege - Bettina Bogdany singt Gerhard Blaboll.
Die attraktive und beliebte Musicalsängerin und Pianistin hat sich in die große Zahl derer eingereiht, die Texte von Gerhard Blaboll vertonen und interpretieren. Man muss, nein: man darf schon sagen: Den beiden ist ein wirklich großer Wurf gelungen. Wie sie gemeinsam Situationen aus Frauensicht beschreiben, ist schon wirklich köstlich. Man erinnert sich an Topsy Küppers und Georg Kreisler oder an Cissy Kraner und Hugo Wiener, bloß mit dem Unterschied, dass Bogdany/Blaboll nur ein Bühnenpaar sind, Blaboll dankenswerterweise das Drücken der Klaviertasten und auch das Singen großteils seiner Partnerin überlässt und wir über Situationen aus dem 21. Jahrhundert lachen dürfen. Ansonsten: Alte Schule, Witz mit Hirn – etwas heute leider selten Gewordenes.
Mozart und der Christbaam vom Manhartsberg
Klassiker aus Musik und Humor zum Advent
Manami Okazaki, der Wiener Mozart Knabenchor (Leitung Peter Lang) und Gerhard Blaboll
Wenn Blaboll mit seinen witzigen Geschichten zur Weihnachtszeit mit dem Wiener Mozart Knabenchor gemeinsam auftritt, ist immer etwas los. Die Geschichten sind witzig, sehr witzig sogar. Die Buben dabei zu beobachten, wie sie die Texte verstehen und vor lauter Lachen Tränen fließen - das ist schon etwas ganz besonderes. Dass der Mozart Knabenchor unter Peter Lang dazu noch hervorragende Gesangs-Qualität anbietet, darf als selbstverständlich bekannt angesehen werden, ist aber angesichts der so sehr lebendigen Buben beinahe nachrangig. Dass die bezaubernde, international gefeierte Opernsängerin Manami Okazaki, die sich auch als Wienerliedsängerin einen guten Namen gemacht hat, ebenfalls einige Mozart-Leckerbissen darbietet, ist ein ganz besonderer Höhepunkt der Veranstaltung!
When the Saints und der Christbaam vom Manhartsberg
When the Saints und der Christbaam vom Manhartsberg
Mitreißende Musik und feinster Schmäh zum Advent
Gerhard Blaboll und der Longfield Gospel Choir unter Georg Weilguny.
Einserseits: Gosplemusik wird interessanterweise immer mit Weihnachten in Verbindung gebracht, obwohl Gospel ja das ganze Jahr über Saison haben. Andererseits: Advent wird häufig als die stille und humorfreie Zeit der Besinnung gesehen, obwohl er doch eine Zeit der Vorfreude ist. Gerhard Blaboll und der Longfield Gospel Choir beweisen seit Jahren immer wieder: Beides hat seinen Platz im Advent und die unterschiedlichen Zutaten zum gemeinsamen Programm harmonieren auch wunderbar. Das liegt einerseits daran, dass Gerhard Blaboll als ehemaliger Chorsänger auch bei den Gospeln sein Bestes gibt und andererseits die Sänger und Sängerinnen des Longfield Gospel Choirs herzerfrischend über seine Pointen und Gags lachen können.
Alte Programme
Ja, das haben wir auch schon gespielt ...
Echt Jetzt?
Wo gibt's bitte nur an Mann?
Ja, das haben wir auch schon gespielt ...
Aus früheren Programmen
Ach ja, Blaboll-Geschichten und -Lieder haben schon viele tolle Künstler vorgetragen. Unter anderem:
Karlheinz Hackl, Elfiede Ott, Peter Lodynski, Gerald Pichowetz, Robert Mohor, Susanne Pöchacker, Günther Lainer, Günter Tolar, Theresia Haiger, Reinhard Nowak, Uschi Nocchieri, Monika Müksch;
Wiener Tschuschenkapelle, Christoph Lechner, Tomy Hojsa, Rainer Sokal, Roland Sulzer, Herbert Bäuml, Franz Horacek, Rudi Koschelu,
Zappa Bluespumpm, Judith Pechoc, Clemens Schaller, Bettina Bogdany, Gerald Etzler, Hackinger Gstanzlpartie, Ingomar Kmentt, Ronald Tettinek; Longfield Gospel Choir, Mozart Knabenchor, Gospelpower ...
Echt Jetzt?
Witziges und Musikalisches für Genießer
Theresia Haiger & Gerhard Blaboll, am Klavier unterstützt von Herbert Otahal.
Sie ärgern sich auch über Hundstrümmerln, Machos und unhöfliche Mitmenschen? Ärgern Sie sich nicht, machen Sie es wie Theresia Haiger und Gerhard Blaboll: Lachen Sie darüber, singen Sie darüber und Sie werden sehen: es bleibt nichts mehr zum Ärgern übrig! (Schon wieder ein Grund zum Ärgern, wenn Sie das dann noch wollen)
Wo gibt's bitte nur an Mann?
(Nachmittagsvorstellung)
Bettina Bogdany & Gerhard Blaboll
Ja eh? Wo denn? Entweder frau trifft auf einen arroganten Macho oder auf ein furchtbares Weichei oder auf einen geistigen Tiefflieger. Oder er ist schon vergeben. Leicht hat frau es heutzutage nicht – aber war es denn für Frauen jemals leicht? Doch wer würde darüber den Humor verlieren?
Sicher nicht Bettina Bogdany. Die attraktive und beliebte Musicalsängerin und Pianistin hat sich in die große Zahl derer eingereiht, die Texte von Gerhard Blaboll vertonen und interpretieren. Man muss, nein: man darf schon sagen: Den beiden ist ein wirklich großer Wurf gelungen. Wie sie gemeinsam Situationen aus Frauensicht beschreiben, ist schon wirklich köstlich. Man erinnert sich an Topsy Küppers und Georg Kreisler oder an Cissy Kraner und Hugo Wiener, bloß mit dem Unterschied, dass Bogdany/Blaboll nur ein Bühnenpaar sind, Blaboll dankenswerterweise das Drücken der Klaviertasten und auch das Singen großteils seiner Partnerin überlässt und wir über Situationen aus dem 21. Jahrhundert lachen dürfen. Ansonsten: Alte Schule, Witz mit Hirn – etwas heute leider selten Gewordenes.
Das einstündige Programm, beinhaltet gemeinsam geschriebene Lieder von Bogdany und Blaboll, bekannte Musical-Hits (Cats, Phantom der Oper usw.) und dazwischen, um den Humor nicht zu kurz kommen zu lassen, immer wieder witzige Blaboll-Texte.
Zwischen Tokyo und Margareten
Zwischen Tokyo und Margareten
Japan, Heuriger und Wiener Schmäh
Manami Okazaki
Gerhard Blaboll
Kuno Trientbacher
Die japanische Koloratursopranistin Manami Okazaki lebt seit zehn Jahren in Wien. Hier und auf vielen nationalen und internationalen Bühnen konnte man sie als Königin der Nacht erleben, im Weißen Rössl am Wolfgangsee usw.
Vor einigen Jahren hat sie ihre Liebe zum Wienerlied entdeckt. Neben vielen Klassikern dieses Genres singt sie seit kurzem auch Lieder, die ihr der Wiener Schriftsteller und Kabarettist Gerhard Blaboll auf den Leib geschrieben hat: Zwischen Tokyo und Margareten, Das japanische Teehaus (am Naschmarkt), Was tut die Japanerin in Grinzing und so weiter.
Gerhard Blaboll ist Wienerliedfreunden als Texter vieler Lieder bekannt, die Herbert Bäuml, Christoph Lechner, Franz Horacek, Rudi Koschelu, Werner Weibert, Tomy Hojsa und andere vertont haben und immer wieder aufführen. Er bringt zwischen den Liedern Manami Okazakis humoristische Texte aus seinen bewährten urwienerischen Programmen.
Begleitet werden die beiden am Klavier von Kuno Trientbacher, der es dank seiner Musikalität geschafft hat, die Texte Gerhard Blabolls für Manami Okazaki sowohl japanisch als auch wienerisch umzusetzen.